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FTP Daten gehackt

Sie haben eine gut laufende Webagentur. Sie betreuen Ihre Kunden in Sachen Marketing, Gestaltung und weiteren Dingen. Mit einem Mal melden sich zwei Kunden mit gehackten Seiten. Ein Tag später sind es weitere 4 Kunden. Alle sind Kunden mit aktuellem Wartungsvertrag - und es melden sich immer mehr ...
Sie haben eine böse Vermutung und lassen einen anderen Virenscanner über Ihren Rechner laufen. Ein Trojaner hatte sich eingenistet und aus Ihrem FTP Programm die Zugänge an den Hacker übermittelt. Insgesamt sind 150 aktive Kunden davon betroffen.
Hacker sind findige Menschen mit unterschiedlichen Motiven. Manche machen das aus Spaß an der eigenen Leistung, andere wollen einfach nur zerstören. Die meisten wollen Geld verdienen oder einen anderen Vorteil aus fremden Resourcen ziehen. Dabei werden gehackte Webspaces für Spam, Viren, Trojaner, Werbung oder einfach zur Speicherung illegaler Inhalte genutzt. Dadurch kann ihren Kunden und auch den Besuchern der kompromitierten Webseiten großer schaden entstehen. Die Ursache für diese Gefahr muss aufwändig behoben werden.

Bilanz: 12 gehackte Kundenseiten

Sie haben selbstverständlich sofort alle Kunden informiert und diese aufgefordert, alle Passwörter zu ändern. Auch Sie selbst haben alle Zugangsdaten aktualisiert. Die meisten Ihrer Kunden waren davon nicht betroffen aber auf 12 Kundenseiten, wurden Werbung und Spam-Quellen platziert.
Die Bereinigung der Seiten konnten Sie noch selbst durchführen und haben das auf eigene Kosten gemacht. Zudem wurden in Google die Webseiten als gehackt markiert und mussten wieder freigeschaltet werden. Obwohl viele Kunden nachsichtig mit Ihnen waren, wollte einer den entstandenen Schaden bezahlt bekommen, da dieser von einem seiner Kunden angezeigt wurde.
Da dies einen unzulässigen Eingriff in die IT-System darstellt, ist dieser Fall ebenso abgedeckt. In diesem Falle würden die Kosten für die eigenen IT-Systeme übernommen werden. Die Folgeschäden in Form von gehackten Kudnenseiten würden auch reguliert werden. Auch eine kleine Informationskampagne, in Form von einer Entschuldigung an die Kunden, würde die Versicherung begleichen.

Daten- und Cyber-Drittschäden

Dafür gibt es Versicherungen