Wir prüfen für sie ihre bestehenden Versicherungen auf:
Fast keine Branche, unabhängig von der Unternehmensgröße, kommt ohne IT-Systeme aus und sieht sich zunehmend mit der Gefahr von Cyberattacken konfrontiert. Auch die Unternehmensgröße spielt in aller Regel keine Rolle, da die Angriffe in der Mehrzahl ungezielt erfolgen. Eine Einzelunternehmung oder ein kleines mittelständisches Unternehmen ist also keineswegs uninteressant für Cyber-Angriffe. Die Angriffsvektoren sind vielfältig und das Verbreiten z.B. von Schadsoftware ein massiv zunehmendes Geschäftsmodell.
Das einfache Öffnen einer, mit einem Erpresser-Trojaner versehenen, eMail kann zu erheblichen Schäden führen. Kosten der Betriebsunterbrechung, Einsatz von IT-Forensikern, Information von Betroffenen, PR-Kosten, Wiederherstellung der Systeme und vieles mehr kann die Folge einer „kleinen Unachtsamkeit“ sein. In der Summe kommen sehr schnell sehr hohe Beträge zusammen. Durschnittlich belaufen sich die Schäden in Unternehmen mit weniger als 100 Mitarbeitern auf ca. 22.000 Euro.
Für 2017 belaufen sich die Schätzungen auf ca. 55 Milliarden Euro durch Cyber-Kriminalität allein in Deutschland und vermutlich ist die Dunkelziffer in diesem Bereich recht hoch. Seit Inkrafttreten der DSGVO kommen zusätzlich noch weitere Folgen auf Unternehmen zu, ggf. sogar Bußgelder, wenn das Thema Informationssicherheit nicht angemessen beachtet wurde.